April25 , 2024

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Wenn ich nicht hier bin, bin ich im Augarten

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Wenn ich nicht hier bin, bin ich im Augarten

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findet mehr und mehr die Berechtigung der Schreibe, mit dem Reopen des Musterlandes, welches ich hier und auch ein wenig von ganzem Herzen knuddele, und nur noch, halb verachtend, bestenfalls gen Neusee tauschen würd.


Die Zwitschertanten singen mir, ich habe Nestlein hier und dann auf dieser aller Seiten, mein Kaffeebrunch, die Picknickdecke. Wieder einmal korrigiere ich und lobe alte Feinde. Ein paar Nattern gegen eine neue Bucht ist doch kein schlechter Tausch.

Den

Suderanten Garaustop

, der wird nun Qualität Standard in meinem für euch da sein. Das bringt neue Wunder, aber auch viel Zunder.

Der Mai, das Jahr all das ist angekommen, ich besaufe mich mit Urbock und lade eine Russin ein, welche mir verspricht nach Bortsch zu schmecken dort wo ich sie kosten möcht.
Ein bisserl ist noch zu Zaun dort drüben, aber langsam kann man daran glauben, das das Resign(!) hübscher wird als die Menschen die hier wohnen.

Es ist hier ausnahms zu hoffen das sich wie oft ein Viertel mitverhippt, Jakomini ist und hat es wirklich nötig. Es wird gegrunzt aus Fenstern wenn man abends lauscht beim Spazierstocksteif das Leben suchen.

So ist die Bucht denn auch noch rosa Theorie, und all die abgesperrten Areale zwängen viel zu viele Leute denen Himmelsreste auf dem Kopf ein Galiergrinsen triggern.


Und Herr Nagl ist noch nicht beim Schneider. Geschweige denn heraus. aber wie alles sollte man in diesen brillant verdichtend Zeiten einen kleinen Kassensturz bereiten was bisher links und rechts, was bisher grün und rot und gut und böse. Und auch wenn es etwas sehr im Großen zu betrachten, ist es auch im Kleinen zu beachten.


An einem Kraftwerk zu leben ist natürlich gewöhnungsbedürftig, doch der Charme von endlos pubertärer Kritzelei, die sich dabei für anarchistisch hält ist keineswegs höher einzuschätzen und wenn wir ehrlich sind, den wirklich wichtigen Personalien , den Enten die hier schwimmen, ist der Stausee durchaus recht.


Und Cesarenwahn hat auch sein Gutes wie jeder Besuch von Rom immer wieder bestätigt.

Ich seufze als denn einen die Streetfood Trucks entzückenden vorab wünschenden Morgendiscoironic durch die Schnappatmungsnebel und  schlage einfach vor die progressive Kraft dieser Stadt in einen Wahlerfolg zu münzen anstatt sich in Kleinkriegen zu verbluten.

Und bei der Weh, nur weil ein Sauffest widerlichster Natur von der SPÖ veranstaltet wird ist es keineswegs von Prädikat Wert. Wenn die Endsumme aus den Änderungen an unserem gemein Geschafften ein bisschen runter fahren der versoffenen Lügen ist, halte ich es noch eine Dekade ohne Impfung und getrackt werden aus.


Der Trend liegt derweil natürlich Bezirks wie globalfatal am Bemühen der Demaskierten noch ne Runde zu kippen, den Müll in den Ozean, den Kurzen ins hirntote Fleisch.


Das junge smarte Studentinnenwesen dort hat ihre Katzen mitgebracht, wo normalerweise Kinder spielen, es ist verdammt friedlich, finde den Unterschied zu spielen ist einfach, es wird Zeit die Diktatur der Autos in den Städten zu beenden, da wären wir natürlich beim Meister der Bürger, aber es sind noch immer die Bürger die fahren, nicht er. 
Nun weniger, und wie sehr hofft man, das bleibt.


Ich lächle der Hijab tragenden Urgroßmuttermutter mit dem gebührenden Respekt vor dem Alten das überlebt hat. Und formuliere im Geiste eine brilliant brutale Nachricht an Amanita bezüglich Schweden und Massenmördern die ich in den Covid Files jagen werde, einerseits sind diese bestens für den journalistischen Durchbruch geeignet, es geht aber um mehr dabei. Und es wäre angebracht an genau jenem Platz an welchem Greta Thunberg mit ihrer alles verändernden Reise begann aufzuzeigen was für ein Verbrechen in manchen Ländern an der ältesten Generation verübt wurde und noch immer wird.

Der Augarten

war einer der Gründe für meine Wohnungswahl, es war ein bisschen ein Poker darin. Die Baustelle Mur zieht sich noch länger. Wenn man runter zur Seifenfabrik wandert und sich selbst gefährdet in dem man die Verbotsschilder missachtet ist in etwas einer viertel Stunde ein sich Wichtigmacher Wachdienstmann da und bekommt endlich etwas für sein Geld zu tun.


Aber das ist die Tradition des gemütlichen Lecken Sie mich Doch und im End und Effekt ist Graz jenem Meer das ich hier besinge mit dieser Kraftwerksfarce ein Stückchen näher. Die Beharrlichkeit einem eh schlechten Zustand bei Veränderung zu einem anderen Schlechten plötzlich Sinn zu zu schaufeln weil man es nicht selbst ist welche das Geld und seine Verwendung bestimmt, ist verständlich. Laut ist meist bis niemals richtig.


Und jenseits von Symbolik geht es um Rebounds und sinn haften Widerstand mit Verstand, selbst im Wort ist ja ein Hinweis im Deutschen darauf.


Die zur Verpachtung stehende Hütte und ein paar Substanzgeschädigte im hinteren Teil kurz vor dem Museum der Wahrnehmung, deren Samadahibad ich wohl am Meisten zurück ersehne, gehen ehrlich gesagt nicht ab, sie sind zum Großteil FPÖ Wähler und/oder überteuerte Dealer.


Graz ist ein Dornröschen das nach dem Anschluss ein wenig den Anschluss verlor und jetzt schon eine Kunsthauptstadtweile nach noch mehr Identität sucht.

Hier gibt es kaum Jobs für Social Marketer und eine der Aufregungen die ich amüsiert betrachtet habe war die rührend peinliche Digitalisierung von Liefer ketten als die Geschäfte schließen mussten.


Welche letztlich darin bestand einen Web-Standard aus dem vorigen Jahrzehnt zu erreichen und zufrieden lächelt man nun dem Reininghauscitytraum entgegen. 

Ich hoffe dieser langsam kühler werdende Sonntagswirbel ist ein würdiges Editorial für die Auskoppelung des Blogs hin zu einem eigenständigen Magazin wie vor Covid geplant.
Mir nützt dies alles wesentlich stärker als viele denen es an Kopf und Kragen kribbelt, aber bitte lassen wir die Drama Queen in Greenwich Village und in Season 3 von Pose.

Wer hat mir meine Sonne geklaut und warum vergesse ich ständig das Brot aufzutauen sind die weit wichtigeren Fragen des Tages.


Eine eigene Katze, endlich wieder, das wäre schon etwas das sich zu planen lohnt. Und das komplexe Entscheiden ob ich mehr Natur Pur, Ja Natürlich , vom Denns oder vom Matzer und welche regionalen Anbieter mit bieten was ich brauche.


Ich freue mich auf den Mangolds Lieferdienst und werde all das Abrunden was 2 Monate surreale Erfahrung bleiben wird in dem ich mir die Eisdiele zurück ins Haus hohle, stilecht mit Eternity bevor diese zum neuerlichen Superspreader wird.

Sommer wird anders, perfekt für jemand der die überfüllten Freibäder und Strände hasst.


Ein bisschen Gefahr und einsichtige Vorsicht tut dieser Welt sehr gut.


Für den letzten da draußen, bei dem der Klimawandel zu wenig Arschkarten auf den Pokertisch warf. :


Die Party ohne zu bezahlen ist over. Und für die wirklich Letzten in dieser Geschichte : Die Party ohne etwas aufgebaut zu haben Party zu feiern besonders.

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